Wer viel leistet, steht oft unter Druck – geistig wie körperlich. Immer mehr Menschen auf hohem Leistungsniveau setzen dabei nicht mehr nur auf Koffein oder klassische Stimulanzien, sondern auf pflanzliche Unterstützung aus der Natur: sogenannte Adaptogene.
Ein Begriff, der elegant und funktional zugleich klingt – und für viele zur täglichen Routine gehört. Doch was steckt dahinter? Und warum setzen Leistungsträger auf Ashwagandha, eines der bekanntesten Adaptogene?
Was sind Adaptogene eigentlich?
Adaptogene sind Pflanzenstoffe, die ursprünglich aus der traditionellen Medizin – etwa dem Ayurveda – stammen. Der Begriff beschreibt natürliche Substanzen, die dem Körper helfen sollen, besser mit physischem und psychischem Stress umzugehen.
Anders als kurzfristig wirkende Mittel wie Koffein oder Melatonin werden Adaptogene meist über Wochen eingenommen – mit dem Ziel, eine nachhaltige Balance zu fördern.
💬 Ein Beispiel:
Ashwagandha (Withania somnifera), auch als „Schlafbeere“ bekannt, ist eine der bekanntesten adaptogenen Pflanzen.
Was sagt die Wissenschaft?
In mehreren klinischen Studien wurden mögliche Effekte von Ashwagandha auf Stress, Erholung und Schlafqualität untersucht:
📌 Stressreduktion & Cortisolspiegel
Eine systematische Übersichtsarbeit (2021) mit sieben Studien und über 490 Erwachsenen deutet darauf hin, dass Ashwagandha das subjektive Stressempfinden reduzieren und Cortisolspiegel senken kann.
📌 Schlafqualität
In einer randomisierten Doppelblindstudie (2020) berichteten Teilnehmende nach 30 Tagen Einnahme von Ashwagandha über bessere Schlafqualität und mentale Wachheit.
⚠️ Wichtig: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat bislang keine gesundheitsbezogenen Angaben für Ashwagandha im Rahmen der Health-Claims-Verordnung zugelassen. Die genannten Ergebnisse beruhen auf unabhängigen wissenschaftlichen Studien.
Quelle:
NIH Office of Dietary Supplements – Ashwagandha
Fallbeispiel: Sarah (38), Managerin
Sarah führt ein Team, trifft täglich komplexe Entscheidungen und ist stets erreichbar. Nach Monaten unter Dauerstrom beginnt sie, nach einer natürlichen Unterstützung zu suchen – abseits von Beruhigungsmitteln oder Schlafhilfen.
Ein Coach empfiehlt ihr Ashwagandha – nicht als „Wundermittel“, sondern als Teil einer Strategie zur Selbstregulation.
Sarah baut es in ihre Abendroutine ein – zusammen mit Achtsamkeit, Bewegung und bewusster Ernährung.
Sie beschreibt nach einigen Wochen ein klares Gefühl innerer Stabilität. Kein plötzlicher Effekt – sondern ein langsamer Prozess, der bleibt.
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📌 Einnahmehinweis:
Traditionell werden 3–5 g täglich über mehrere Wochen verwendet – ideal z. B. in Wasser, Pflanzenmilch oder Smoothies.
❗ Für Schwangere, Stillende und Personen mit Vorerkrankungen wird empfohlen, vor der Einnahme ärztlichen Rat einzuholen.
Fazit
Ashwagandha ist kein kurzfristiger Kick. Sondern ein Element, das – eingebettet in einen achtsamen Lebensstil – dazu beitragen kann, das eigene Gleichgewicht zu fördern.
Wer täglich viel gibt, darf auch in die eigene Resilienz investieren. Nicht als Luxus, sondern als Grundlage für echte Leistungsfähigkeit.
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